Fredderik Collins

...bewegt sich durch die Welt wie ein Sammler von Gedanken. In kurzen, prägnanten Sätzen verdichtet er Erfahrungen, die ebenso tief wie vielschichtig sind. Sein Leben – von einer stürmischen Kindheit bis zu einer bewegten jüngeren Vergangenheit – hat ihn sensibel gemacht für die feinen Schwingungen menschlicher Existenz. Kreativität ist für ihn kein Beiwerk, sondern Atem. So wendet er sich nun, im letzten Drittel seines Lebens, noch intensiver dem Schreiben zu, um das, was war, in Sprache zu verwandeln.

Sein buddhistisches Mantra, schlicht und zugleich weitreichend, lautet:

"Jeder Mensch darf so sein, wie er ist, solange dieser den anderen in seinem Sein nicht behindert."